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   OVG Berlin-Brandenburg, 04.12.2014 - 61 PV 16.13   

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OVG Berlin-Brandenburg, 04.12.2014 - 61 PV 16.13 (https://dejure.org/2014,47303)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 04.12.2014 - 61 PV 16.13 (https://dejure.org/2014,47303)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 04. Dezember 2014 - 61 PV 16.13 (https://dejure.org/2014,47303)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    Art 50 Verf BB, § 45 Abs 4 PersVG BB, § 46 Abs 1 S 1 PersVG BB, § 46 Abs 3 S 1 PersVG BB, § 46 Abs 3 S 2 PersVG BB
    Kostentragungspflicht der Dienststelle für die Teilnahme an einer Schulungsveranstaltung für Lehrerräte

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    Art 50 Verf BB, § 45 Abs 4 PersVG BB, § 46 Abs 1 S 1 PersVG BB, § 46 Abs 3 S 1 PersVG BB, § 46 Abs 3 S 2 PersVG BB, § 63 Abs 1 Nr 20 PersVG BB
    Grundschulung; für langjähriges Lehrerratsmitglied; Entsendebeschluss; Kostenübernahme; Entscheidung durch den Schulleiter; Zustimmungsfiktion; objektiver und subjektiver Schulungsbedarf; fehlende Haushaltsmittel

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 26.02.2003 - 6 P 9.02

    Schulungskosten; Antragsbefugnis des Personalrats; fehlende Haushaltsmittel;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 04.12.2014 - 61 PV 16.13
    Dass der Personalrat Fragen der Erstattungspflicht von Schulungskosten für ein Personalratsmitglied einer gerichtlichen Klärung zuführen kann, ist in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts hinsichtlich der mit § 46 Abs. 1 PersVG Bbg vergleichbaren Regelungen der § 44 Abs. 1 Satz 2 i.V.m. § 46 Abs. 6 BPersVG anerkannt (vgl. nur Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 26. Februar 2003 - BVerwG 6 P 9.02 -, juris Rn. 14 f., m.w.N.).

    Betrifft demnach die Kostentragungspflicht der Dienststelle in erster Linie die Interessen des Personalrats, kann ein entsprechendes Feststellungsbegehren nicht durch einen etwaigen Erstattungsanspruch eines Personalratsmitgliedes verdrängt werden (vgl. Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 26. Februar 2003, a.a.O., juris Rn. 14 f., unter Aufgabe seiner bisherigen Rechtsprechung).

    Nur dann, wenn die Mitglieder über einen Grundbestand an personalvertretungsrechtlich relevantem Wissen verfügen, können die Personalvertretungen als gleichberechtigte und sachkundige Partner mit der Dienststelle verhandeln (vgl. Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 26. Februar 2003 - BVerwG 6 P 9.02 -, juris Rn. 32).

    Zwar soll nach der Auffassung des Bundesverwaltungsgerichts zu den mit § 46 Abs. 1 PersVG Bbg vergleichbaren Regelungen in § 44 Abs. 1 Satz 2 i.V.m. § 46 Abs. 6 BPersVG eine solche für eine Grundschulung bei Mitgliedern einer Personalvertretung, die bereits längere Zeit im Amt sind, nicht mehr bestehen, weil davon auszugehen sei, dass sie sich das zur Bewältigung ihrer personalvertretungsrechtlichen Tätigkeit erforderliche Grundwissen auf eine andere als die im Gesetz vorgesehene Weise angeeignet hätten (vgl. Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 26. Februar 2003 - BVerwG 6 P 9.02 -, juris Rn. 33, sowie Beschluss vom 9. Juli 2007 - BVerwG 6 P 9.06 -, juris Rn. 10, Fischer/Goeres, GKÖD, Bd. V K § 46 BPersVG Rn. 65).

  • BVerwG, 09.07.2007 - 6 P 9.06

    Antragstellung im personalvertretungsrechtlichen Beschlussverfahren; konkreter

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 04.12.2014 - 61 PV 16.13
    Es genügt, wenn er den Schulungsbedarf bei pflichtgemäßer Beurteilung der Sachlage für erforderlich halten durfte (vgl. Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 9. Juli 2007 - BVerwG 6 P 9.06 -, juris Rn. 21 m.w.N., sowie Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16. Januar 2014 - OVG 62 PV 14.12 -, juris Rn. 15, jeweils zu den vergleichbaren Vorschriften des § 44 Abs. 1 Satz 2 i.V.m. § 46 Abs. 6 BPersVG).

    Zwar soll nach der Auffassung des Bundesverwaltungsgerichts zu den mit § 46 Abs. 1 PersVG Bbg vergleichbaren Regelungen in § 44 Abs. 1 Satz 2 i.V.m. § 46 Abs. 6 BPersVG eine solche für eine Grundschulung bei Mitgliedern einer Personalvertretung, die bereits längere Zeit im Amt sind, nicht mehr bestehen, weil davon auszugehen sei, dass sie sich das zur Bewältigung ihrer personalvertretungsrechtlichen Tätigkeit erforderliche Grundwissen auf eine andere als die im Gesetz vorgesehene Weise angeeignet hätten (vgl. Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 26. Februar 2003 - BVerwG 6 P 9.02 -, juris Rn. 33, sowie Beschluss vom 9. Juli 2007 - BVerwG 6 P 9.06 -, juris Rn. 10, Fischer/Goeres, GKÖD, Bd. V K § 46 BPersVG Rn. 65).

  • BVerwG, 07.12.1994 - 6 P 36.93

    Personalvertretung - Schulungskosten - Höchstgrenzenregelung -

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 04.12.2014 - 61 PV 16.13
    Eine solche Schulung liegt nicht allein im Interesse des zu schulenden Personalratsmitgliedes, sondern vor allem im Interesse der Beschäftigten und der Dienststelle an einer ordnungsgemäßen Wahrnehmung personalvertretungsrechtlicher Aufgaben (vgl. Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 7. Dezember 1994 - BVerwG 6 P 36.93 -, juris Rn. 27).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 16.01.2014 - 62 PV 14.12

    Schulung; Grund-; Spezial-; Auffrischung; Kostenübernahme; langjähriges

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 04.12.2014 - 61 PV 16.13
    Es genügt, wenn er den Schulungsbedarf bei pflichtgemäßer Beurteilung der Sachlage für erforderlich halten durfte (vgl. Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 9. Juli 2007 - BVerwG 6 P 9.06 -, juris Rn. 21 m.w.N., sowie Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16. Januar 2014 - OVG 62 PV 14.12 -, juris Rn. 15, jeweils zu den vergleichbaren Vorschriften des § 44 Abs. 1 Satz 2 i.V.m. § 46 Abs. 6 BPersVG).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 19.06.2014 - 61 PV 4.13

    Mitbestimmung; Studienrätin; Umsetzung an eine andere Schule; staatliches

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 04.12.2014 - 61 PV 16.13
    Es trifft zwar zu, dass nach § 91 Abs. 1 Satz 1 PersVG Bbg in der hier maßgebenden, bis zum 30. September 2014 geltenden Fassung Dienststelle für die Lehrkräfte und das weitere pädagogische Personal an Schulen in öffentlicher Trägerschaft allein das Staatliche Schulamt und nicht die einzelne Schule war (vgl. Beschluss des Senats vom 19. Juni 2014 - OVG 61 PV 4.13 -, juris Rn. 30).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 11.09.2014 - 61 PV 9.13

    Mitbestimmung; Aktivlegitimation; Verwirkung; Feststellungsinteresse; langjährige

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 04.12.2014 - 61 PV 16.13
    Zum einen wird damit erreicht, dass dem Lehrerrat, soweit er nach § 91 Abs. 3 bis 6 PersVG Bbg mit der Wahrnehmung von personalvertretungsrechtlichen Aufgaben auf örtlicher Ebene betraut ist, der entscheidungsbefugte Dienststellenleiter als richtiger "Gegenspieler" zugeordnet wird (vgl. hierzu Beschluss des Senats vom 11. September 2014 - OVG 61 PV 9.13 -, juris Rn. 35).
  • BVerwG, 26.05.2015 - 5 PB 4.15

    Anforderungen an die Ermittlung der richtigen Dienststelle im Sinne des

    Potsdam OVG Berlin-Brandenburg - 04.12.2014 - AZ: OVG 61 PV 16.13.
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